„Inklusion für die gemeindepsychiatrische Praxis“

Buchcover Inklusion für die gemeindepsychiatrische Praxis

Gerade erschienen ist das Buch „Inklusion für die gemeindepsychiatrische Praxis. Erfahrungen aus einem Modellprojekt“, das ich zusammen mit Katharina Ratzke und Wolfgang Bayer herausgegeben habe. Darin finden sich auch einige Texte von mir. Besonders liegt mir das Kapitel „Inklusion – wie, was und warum?“ am Herzen, in dem ich versuche zu erläutern, was Inklusion für psychisch beeinträchtigte Menschen bedeutet.

„Der Band enthält wichtige und (selbst-)kritische Reflexionen zum Thema Inklusion in der Gemeindepsychiatrie und zum Teil spannende und beeindruckende Einblicke. Einige Berichte sind aber auch etwas allgemein geraten. […] Insgesamt aber eine empfehlenswerte und anregende Lektüre und ein guter Ausgangspunkt für die weitere Reflexion und Diskussion über ein Thema, das uns noch viel beschäftigen wird.“ Henning Daßler in „Psychosoziale Umschau“ 2020/2

„Zweifellos handelt es sich um ein lesenswertes Buch, das nicht nur dem Anfänger ein gutes Rüstzeug für die Arbeit im psychiatrischen Feld gibt, sondern auch dem Fortgeschrittenen mit den Tendenzen gegenwärtiger psychiatrischer Arbeit vertraut macht. Die Stadt, der Stadtteil, die Gemeinden sind die Lebenswelten der psychisch kranken Menschen. Was hier getan werden muss, und wie es getan werden kann- bitte lesen Sie es hier, aber kritisch!“ Alexander Brandenburg auf socialnet. Siehe die gesamte Rezension.

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